Ohme, Irmtraud

Bisher erfasste Werke:

Der Chemiebrunnen wurde von Frau Prof. Irmtraud Ohme, welche auch die Mauresken schuf, gestaltet. Der Name geht vermutlich auf die ehemals als Chemiearbeiterstadt errichtete Neustadt zurück. Ursprünglich (ab 1971) befand sich der Brunnen an der Neustädter Magistrale.

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Mauresken

Die Mauresken haben an sich keine Verbindung zur Stadt Halle. Sie stellen orientalische Tanzfiguren da, welche aus Stahl gefertigt sind und auf einem Betonsockel am Friedemann-Bach-Platz stehen. Die Plastik entstand zwischen 1983 und 1991. Die Künstlerin Prof. Irmtraud Ohme (* 15.03.1937...

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Stelen ohne Titel

Im sonst relativ kargen Raum einer Anhöhe in der Mitte des heutigen Stadtviertels Heide-Süd, dem sogenannten Grünen Dreieck, befinden sich eine Reihe von Installationen auf einem Wiesenhügel (wie dem „Ornithopter“, Fahnenstangen oder einer stilisierten Schafherde) und an seinem Rand entlang. Zu...

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Strukturwand

Bei der Strukturwand handelt es sich um einen Betonguss, der am Gastronom in Halle-Neustadt aufgestellt ist. Sie wurde u.a. von Irmtraud Ohme gestaltet. Früher befand sich östlich der Wand ein Wasserbecken. Irmtraud Ohme wurde vor allem durch ihre Metallskulpturen (etwa die Mauresken, Zeitfalle...

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Wasserbecken Zollrain (ehemaliger Chemiebrunnen) in Halle-Neustadt

Wasserbecken Zollrain (X)

Wasserbecken wie das am Zollrain in der Neustadt sind zumeist Zeugnisse ehemaliger Fontänen. Wenn diese außer Betrieb genommen werden, verkommen diese Plätze relativ schnell. Bei diesem ehemaligen Wasserspiel handelt es sich aber um den Chemiebrunnen von Irmtraud Ohme, welcher 1981 einen neuen...

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Zeitfalle

Metallkunstwerke gibt es in Halle an vielen Stellen. Die häufig als Schrotthaufen verunglimpften Installationen entpuppen sich beim näheren Hinsehen als wohldurchdacht. Mehr noch als bei den klassischen Kunstwerken ist bei diesen Metallverformungen der Titel der Schlüssel zum Verständnis. In der...

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