Im Innenhof eines Wohnblocks an der Magdeburger Straße entstand im Jahr 2000 ein Wandgemälde, das den Titel "Der Traum vom Fliegen oder Die wirkliche Seite des Ich" erhielt. Heute ist dieses Werk von Hans-Joachim Triebsch auch von der Magdeburger Straße aus sichtbar, da ein Teil der Vorderseite abgerissen wurde.

Das Wandbild "Die von Menschen beherrschten Kräfte von Natur und Technik" befindet sich an einem 12-geschossigen Hochhaus (ehemaliges Bildungszentrum und heute Sitz von Teilen der Stadtverwaltung) im Stadtteil Neustadt. Dargestellt ist neben einigen Hochhäusern auch eine Rakete.

Bei dem Kunstwerk handelt es sich um eine Majolikmalerei auf Steinfliesen.

Das Wandbild mit dem poetischen Namen "Er rührte an den Schlaf der Welt" wurde 1970/71 von Erich Enge geschaffen. Es zeigt Wladimir Iljitsch Lenin sowie Szenen aus dem sozialistischen Alltag, insbesondere aus dem Bereich Bildung sowie Hände in verschiedenen Haltungen, darunter den SED-Händedruck.

Eingangs der Beesener Straße, an der Ecke zur Annenstraße, befindet sich eine von Schülern geschaffene Wandgestaltung. Die "Fenster-Bilder" sind das Ergebnis eines Workshops der Absolventen des Burggymnasiums (Jahrgang 2001) unter Leitung von Burghard Aust.