ISSN: 2364-8015
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Bauwerke

Eine Übersicht der Lage aller Objekte aus der Kategorie Bauwerke erhalten Sie in unserer Karte.

Arbeits- und Berufsamt
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Arbeits- und Berufsamt am Steintor in Halle (Saale)

Das Arbeits- und Berufsamt am Steintor wurde 1929/30 als Sitz der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung errichtet. Ein- bis fünfgeschossige Klinkerbauten werden durch einen viertelkreisförmigen eingeschossigen Trakt mit einander verbunden. Der Bau orientiert sich an der Architektur von Walter Gropius.

Bankhaus Lehmann
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Bankhaus Lehmann (Zahnklinik) in Halle (Saale)
Das Eckhaus am Joliot-Curie-Platz kennt man in Halle allgemein als „Zahnklinik“, weil dies der aktuellen Nutzung entspricht. Erbaut wurde das markante Gebäude aber bereits im Jahr 1867, wie eine Inschrift über dem Portikus belegt. Sie lautet:
 
„L.

Hochhäuser
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Hochhäuser in Halle (Saale)

Auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung hatte Halle weit über 100 Häuser, die höher waren als 25 Meter, zumeist Zehn- und Elfgeschosser, seltener solche mit 14 Etagen (z. B. am Zollrain). Über sechzig Meter waren darunter die dreizehn Punkthochhäuser und die beiden Hochhäuser am Riebeckplatz.

Landesgestüt Kreuz
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Landesgestüt Kreuz am Kreuzvorwerk in Halle-Kröllwitz

Westlich von Kröllwitz befinden sich die Brandberge und in deren Umfeld siedelte man im 19. Jahrhundert ein besonderes Gestüt an, dass nach dem unmittelbar benachbarten Kreuzvorwerk benannt wurde. Es entstand als Königliches Landesgestüt im Jahr 1888, wie man in dem Führer Halle und Umgebung. Ein Wegweiser für Fremde und Einheimische nachlesen kann.

Marktschlösschen
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Marktschlösschen Halle (Saale)

Das Marktschlösschen wurde im 16. Jahrhundert als Residenz eines Patriziers gebaut. Seinen Namen hat das Patrizierhaus nicht von einer früheren Funktion her, sondern aus dem Volksmund wegen seiner äußeren Gestalt, die durch die Gebäudeflügel und den herausragenden Treppenturm an ein Schlösschen erinnert.

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