Als in den Franckeschen Stiftungen die Arbeiter- und Bauernfakultät eingerichtet wurde, schuf Gerhard Geyer für diese zwei Figuren, die sich noch heute an dem „Haus 31“ befinden, welches mittlerweile aber zur Universität gehört und von den Erziehungswissenschaften genutzt wird. Beide Figuren entstanden 1954, tragen die Namen „Maurer“ bzw. „Landarbeiterin“ und sind jeweils 2,20 Meter hoch.